Wirtschaft fit für die Digitalisierung machen

Florian Oßner hat sich beim dritten CSU-Wirtschaftssymposium "Chancen der Digitalisierung. Landshut-Kelheim 4.0" mit hochkarätigen Experten von Allianz AG, Dräxlmaier Group, Texas Instruments und IQ-House GmbH über die Zukunft von IT-Sicherheit, Automobilindustrie, Technologieproduktion und intelligentem Wohnen ausgetauscht. Der Abgeordnete und die Fachleute sind sich einig, dass die Praxiserfahrungen von Industrie und Wirtschaft in der politischen Diskussion und Gesetzgebung zum vernetzten Arbeiten und Leben eine noch größere Rolle spielen müssen.

 

 

 

 

Gut gerüstet für Katastrophenschutz

Florian Oßner und Hohenthanns Bürgermeisterin Andrea Weiß informieren sich über das Katastrophenschutzfahrzeug, das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe an die FFW Hohenthann ausgeliefert worden ist. Mit dem erstklassig ausgestatteten Schlauchwagen zeigt der Bund, dass er zu seiner Verantwortung steht, die Länder und Kommunen passend für den überregionalen Notfall zu rüsten. Das ist dem MdB als aktivem Feuerwehrmitglied sehr wichtig.

 

 

 

 

 

Bauherren fördern - Bauwirtschaft und Gesellschaft stärken

Florian Oßner mit der umwelt- und baupolitischen Sprecherin von CDU/CSU im Bundestag, Marie-Luise Dött, zu Besuch bei den Leipfinger Bader Ziegelwerken in Vatersdorf. Gemeinsam mit seiner MdB-Kollegin und dem Unternehmen spricht sich Oßner für eine stärkere finanzielle Förderung und steuerliche Entlastung von Bauherren aus.

 

 

 

 

 

 

Immer im Dialog mit den Bürgern - auch mit der jungen Generation

MdB Florian Oßner besucht regelmäßig Schulen, um mit den Jugendlichen über die Bedeutung politischer Arbeit zu sprechen. Gleichzeitig diskutiert er ihre Anliegen, um wichtige Anregungen für die politische Arbeit aus der Heimat mitzunehmen und in Berlin anzupacken.

 

 

 
Zweigleisigen Ausbau Landshut-Plattling voranbringen.

Im Gespräch mit dem Verkehrspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion Ulrich Lange, MdB und Helmut Radlmeier, MdL


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Größtmöglicher Erfolg für die Region Landshut-Kelheim
Weiterbau der B15neu formal gesichert. B299-Umfahrung von Ober-/Unterneuhausen, Weihmichl und Arth, Ortsumfahrung B301 bei Mainburg sowie Ortsumfahrung B388 bei Taufkirchen/Vils ebenfalls im vordringlichen Bedarf enthalten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Betanken eines brennstoffzellenbetriebenen Fahrzeuges mit Flüssigwasserstoff aus einer mobilen Wasserstofftankstelle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterstützung bei der Hopfenernte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ECHT KUH-L! heißt der große Schülerwettbewerb des BMEL zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung. Die Klassen 8 und 9 des Gabelsberger-Gymnasiums Mainburg haben den 1. Platz in der Altersgruppe IV (Klassen 9 und 10) belegt

 

 

 

Herzlichen Dank an unseren Staatsminister Joachim Herrmann für die überaus gelungene Veranstaltung am Politischen Montag in Velden

 

 

 

 

 

 

Neue Kreisvorstandschaft im Landkreis Landshut

Die Grünen sind verkehrspolitische Abenteurer

19.12.2015 00:26

Die CSU Kumhausen fordert einen Ringschluss um Landshut zur verkehrstechnischen Entlastung der Stadt, bei dem die Gemeinde nicht zentral durchschnitten wird. „Wir sind für den Weiterbau der B15 neu über die A92 hinaus“, sagte Gemeinderat Herbert Molitor bei einer Informationsveranstaltung mit Bundestagsabgeordnetem und CSU-Kreisvorsitzendem Florian Oßner im Pfarrheim Obergangkofen. „Aber wir stellen uns eine Umgehung von Landshut vor, die süd-östlich der Stadt zunächst auf der Trasse der B15 alt verläuft und von dort aus westlich an Tiefenbach vorbei zur B11 führt und mit einem Brückenschlag über die Isar schließlich wieder die A92 erreicht.“ Die vom Staatlichen Bauamt Landshut favorisierte Variante 1a der Süd-Ost-Umfahrung würde fast mittig durch die Gemeinde Kumhausen führen.

„Unser Vorschlag ist eine Kombination aus mehreren Varianten. Nur eine großräumige Umfahrung ist wirklich sinnvoll“, erklärte CSU-Ortsvorsitzende und Gemeinderätin Ursula Gerstmayr. „Wie die Grünen dagegen das Thema angehen, ist ein verkehrspolitisches Abenteuer“, so Molitor. Die vorgeschlagene Lösung mit einem Ende der B15 neu an der A92 bringe nichts. Und das „Pseudo-Gutachten“ der Grünen, das die Bewertungskriterien für die Trassenauswahl bemängelt, sei ein ernstes Problem.

Leistungsfähige Isarüberquerung

„Die Kritik am Staatlichen Bauamt ist dabei vollkommen fehl am Platz“, betonte Florian Oßner, der Mitglied im Verkehrsausschuss des Bundestags ist. Er stehe fest hinter der Forderung nach einer Fortführung der B15 neu. „Entscheidend ist für mich, dass die Bundesstraße über die Isar vierspurig um Landshut herum verläuft und damit die notwendige Leistungsfähigkeit bekommt. Nur damit kann die gesamte Region Landshut spürbar entlastet werden“, so der Verkehrspolitiker.

Die genaue Trassenführung werde dabei in der Planungsphase noch mit den betreffenden Grundeigentümern eng abgestimmt. Wichtig sei in erster Linie der verkehrstechnische Nutzen. Und den hätten die Fachleute der Straßenbauverwaltung zusammen mit den Auswirkungen auf Anwohner sowie Natur sehr genau und sensibel unter die Lupe genommen. Oßner schlussfolgerte: „Darum müssen wir jetzt geschlossen starke politische Signale senden, damit das Projekt in die höchstmögliche Priorisierungsstufe des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen wird.“
 

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Die CSU Kumhausen um (von rechts) Ortsvorsitzende Ursula Gerstmayr und Martin Selmansperger sowie (von links) Christine Attenkofer, Manuela Danner und Herbert Molitor diskutierten mit MdB Florian Oßner das Brennpunktthema B15 neu und einen möglichen Ringschluss um Landshut.

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